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Beseitigung der Schäden an der Decke Beim Obstsalat für die Kinder legt auch Arputham Hand an
Ein Wort zu unserem großen Team an der LFHS: Direktor Arputham, sein Sohn Ashok, Lehrerinnen, Köchinnen und der Fahrer: Nach der Befreiung von den Covid19-Beschränkungen verspüren wir neue Energie und Motivation: Arputham wirkt jünger als vor zweieinhalb Jahren als wir ihn das letzte Mal trafen. Vielleicht hat ihm die erfolgreiche Bewältigung der schlimmen Covid-Zeit neue Energie gegeben. Das gleiche gilt für die Lehrerinnen, die ihren Job sehr froh wieder aufgenommen haben. Auch zwei neue Lehrerinnen können wir begrüßen. Einen wichtigen Meilenstein haben wir zur längerfristigen Projektleitung für Nandri erreicht: Da Arputham mittlerweile ein Alter erreicht hat, bei dem man sich in Deutschland über den unmittelbaren Start der Rente Gedanken macht, wollten wir mit ihm die Nachfolgesituation besprechen. Dabei hat sich Ashok gegenüber Nandri festgelegt, dass er und/oder seine Frau Kalairasi die LFHS fortführen werden, wenn sein Vater es nicht mehr schaffen sollte. Das wäre eine gute Lösung, auch weil Ashok viele neue Ideen einbringt, die er mit uns diskutiert.


Insgesamt ist Higher Education eine schöne Erfolgsgeschichte. Auswahl und Kontrolle laufen mittlerweile sowohl bei Francis als auch Arputham routiniert, die Listen sind stimmig und werden gepflegt. Die Studenten zeigen eine hohe Bereitschaft, auch weite Anfahrtswege in Kauf zu nehmen, um uns zu treffen. Insgesamt haben wir 27 Higher Education Students bei LFHS und ca. 30 bei Francis, also insgesamt fast 60 Studenten. Auch hier ein toller Erfolg! Einer unserer „Studententage“ endete mit der Begegnung mit einer ganz speziellen jungen Frau – Kavibarathi. Sie steht kurz vor den letzten Prüfungen der Schwesternschule und wird ihre vierjährige Ausbildung im nächsten Monat beenden. Sie spricht ein sehr gutes Englisch, hat eine starke Ausstrahlung und tritt selbstbewusst und verbindlich auf.

Liebe Grüße an alle „Nandris“ aus Indien,
Eure Claudia und Steffen Roehn